"Der ASCA Code of Ethics"

Als Mitglied des ASCA (Australian Shepherd Club of America) züchten wir selbstverständlich nach dem 'Code of Ethics', erfüllen aber freiwillig auch noch darüber hinausgehende Kriterien.

 

 

"Der ASCA Code of Ethics"

 

 

Als ASCA-Züchter unterliegt man dem Code of Ethics. In Artikel 2 wird grob gesagt Folgendes verlangt:

  • Das Ziel eines Wurfes sollte die Verbesserung der Rasse sein. Das heißt, die Eltern sollten ausgewählt werden mit Blick auf Struktur, Temperament und Arbeitswillen. 
  • Die Zuchthunde sollten frei sein von Monorchismus, Kryptorchismus, Taubheit, Albinismus und anderen Defekten.
  • Die Zuchthunde sollten eine HD-Auswertung vorweisen können und auf erbliche Augenkrankheiten untersucht sein.

 

Hinzu kommt eine verpflichtende DNA-Probe, um den Nachweis zu erbringen, dass die Zuchthunde auch wirklich von den auf dem Papier angegebenen Eltern abstammen. Andernfalls könnten beim ASCA keine Papiere für die Welpen beantragt werden.

 

Zusätzlich erfüllen wir die folgenden Kriterien:

  • Der früheste Zuchteinsatz eines Rüden liegt bei uns bei 18 Monaten und der einer Hündin bei 24 Monaten. Unsere Hündinnen dürfen nach ihrem 9. Geburtstag nicht mehr werfen. Auch haben sie maximal vier Würfe in ihrem Leben. Zwischen zwei Würfen liegt mindestens ein Jahr.
  • Es liegt ein korrektes Scherengebiss vor.
  • Wir nehmen selbstverständlich keine Qualzuchten (NBT x NBT / Merle x Merle) vor.
  • Unsere eigenen Zuchthunde sind immer selbst auf genetische Defekte getestet und nicht bloß 'frei durch die Eltern'.
  • Weitere grobe Farbfehler oder Fehlmarkierungen führen zu einem Zuchtausschluss.
  • Unsere Welpen sollen bestmöglichst geprägt werden und einen Teil ihrer Sozialisierungsphase in unserem Rudel verbringen, weswegen wir sie erst in einem Alter von zehn Wochen abgeben.
  • Wir sind eine vom Veterinäramt geprüfte und kontrollierte Zucht!

 

 

Alle unsere Welpen bekommen ASCA Papiere!!

 

Unser Zwingername (Kennel) ist beim ASCA registriert!